Hamelner Kantorei an der Marktkirche
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Unsere nächsten Konzerte

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Foto: Photostudios Blesius Hameln (Quelle: Stadtarchiv Hameln)
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Viele Menschen haben vor den ursprünglich geplanten Aufführungen im April 2020 die Möglichkeit genutzt, selbst Teil des HAMELNER REQUIEMs zu werden. Sie haben mitgewirkt bei der Vorbereitung der Klanginstallation zwischen den beiden Konzertteilen. Oder sie haben teilgenommen an der Postkartenaktion über engagierte Hamelnerinnen und Hamelner und so zwei Ausstellungen mitgestaltet, die leider wegen der Corona-Pandemie derzeit noch nicht im FiZ und im Haus der Kirche gezeigt werden können, die aber bereits in einer Online-Galerie präsentiert werden.
Mehr Infos zum gesamten Musikvermittlungsprojekt „Du für Hameln – Wir für Hameln“ von Vision Kirchenmusik …
Samstag, 18. November 2023 (!), 18 Uhr
Sonntag, 19. November 2023 (!), 17 Uhr

Erneut verschoben wegen der Covid-19-Pandemie (Nachholtermine für die ursprünglich am 4./5.4.2020 geplanten Konzerte).
Wenn Sie bereits Karten für 2020 gekauft haben, geben Sie diese bitte an der
Theaterkasse (05151-916220; theaterkasse@hameln.de) zurück und lassen sich das Geld erstatten.

Theater Hameln (Teil 1)
Marktkirche St. Nicolai Hameln (Teil 2)

HAMELNER REQUIEM
Wandelkonzerte mit Tanz
anlässlich des 75. Jahrestages der Zerstörung der Marktkirche und des Rathauses


Franz Schubert (1797–1828)
    Streichquartett Nr. 14 d-Moll („Der Tod und das Mädchen“)
    mit einer Ballett-Choreographie von Lars Scheibner
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
    Requiem d-Moll KV 626
    mit einer Tanzinstallation von Lars Scheibner (Uraufführung)

Idee & künstlerische Konzeption:
Hamelner Kantorei & Theater Hameln

Mitwirkende:
Kuss Quartett
Sophia Körber (Sopran), Weronika Rabek (Alt),
Georg Drake (Tenor), Maximilian Krummen (Bass)
Hamelner Kantorei an der Marktkirche
(Chorassistenz: Robin Hlinka)
Jugendkantorei Hameln
Ensemble Antico (auf historischen Instrumenten)
Dirigent: Stefan Vanselow
Deutsche Tanzkompanie
(Choreografie & Leitung: Lars Scheibner)
Silke Lindenschmidt, Ulf Pankoke (Vision Kirchenmusik)
Konzeption: Wolfgang Haendeler & Stefan Vanselow

Konzertdauer: 120 Minuten (mit Pause)

Konzerteinführung mit Musikbeispielen
durch Pastor Christof Vetter
und Kirchenkreiskantor Stefan Vanselow

am Donnerstag, dem 3. November 2022, um 19:30 Uhr
im Haus der Kirche (Emmernstraße 6, 31785 Hameln)

Sie machen selbst Musik? Dann gestalten Sie doch unsere Klanginstallationen für die Konzertabende mit! Mehr Infos zum Mitmachen können Sie hier herunterladen.
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„Der Turm der Marktkirche stand in Flammen. Ein feuriger Kranz hatte sich um die Spitze gelegt. Immer weiter griffen die Flammen herab, und am Nachmittage war der schlanke, grüne Turm aus dem Stadtbilde verschwunden.“
(Augenzeugenbericht des Hamelner Realschullehrers Johann Viebrock über die Zerstörung der Marktkirche durch amerikanischen Artilleriebeschuss am 5. April 1945)

Im Gedenken an den 75. Jahrestag der Zerstörung der Marktkirche und des Rathauses am 5. April 1945 realisieren die Hamelner Kantorei und das Theater Hameln gemeinsam das HAMELNER REQUIEM, ein in Form und Inhalt einmaliges Konzert- und Ballettereignis in Gestalt eines Wandelkonzertes:
Zuerst erklingt Schuberts Streichquartett „Der Tod und das Mädchen“ im Theater, live gespielt vom Kuss Quartett, einem der international gefragtesten Streichquartette seiner Generation, zu einer Ballett-Choreographie der Deutschen Tanzkompanie aus Neustrelitz. In der Konzertpause begibt sich das Publikum vorbei an Klanginstallationen, die von Hamelner Musikerinnen und Musikern, Chören, Musikvereinen, Ensembles, Bands und Schulklassen zu Mozarts „Requiem“ gestaltet werden, zu Fuß in die Marktkirche. Dort ist das „Requiem“ dann in Originalgestalt mit der Hamelner Kantorei zu erleben – mit einem Gerüstturm mitten im Orchester, der das Bühnenbild für die Uraufführung einer Tanz-Installation des renommierten Choreographen Lars Scheibner darstellt.
Mozarts „Requiem“ erzählt auf eindringliche Weise von Tod und Hoffnung und bildet damit auch den Ausgangspunkt für ein partizitpatives Projekt zum HAMELNER REQUIEM mit dem Titel „Du für Hameln – Wir für Hameln“. Durchgeführt von „Vision Kirchenmusik“, der Einrichtung für Musikvermittlung der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, bezieht es Hamelner Bürger*innen, Schüler*innen an weiterführenden Schulen, Akteur*innen aus der Kulturszene sowie kirchliche und weltliche Chöre und Musikgruppen ein. Gemeinsames Ziel ist die Annäherung an das Werk und die Stadtgeschichte mit künstlerischen Mitteln. Dabei steht das Engagement von Hamelner*innen für ihre Stadt im Mittelpunkt. Mit einer Postkarten-Aktion, einem Musikprojekt und verschiedenen Ausstellungen werden persönliche Bezüge von der Vergangenheit in die Gegenwart hergestellt. Eine Anmeldung zur Teilnahme ist auch online unter www.du-fuer-hameln.de möglich.
Zudem zeigt das Museum Hameln vom 13. März bis zum 13. September die Sonderausstellung „Versunken in Trümmern“ über die Zerstörung der Marktkirche und des Rathauses im Zweiten Weltkrieg. Mit einer Konzertkarte ist der Eintritt zum Museum am Konzerttag kostenlos.


Das HAMELNER REQUIEM wird gefördert durch:

Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, Förderpreis Musikvermittlung der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und von Musikland Niedersachsen, Hanns-Lilje-Stiftung, Melitta-Labenski-Stiftung, Stadt Hameln, Stiftung Niedersachsen
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Vorverkauf:

Oratorienkonzerte: Karten von 32 bis 10 € (ermäßigt jeweils 5 € weniger) zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr
  • im DEWEZET Ticketshop,
  • bei Mitgliedern der Hamelner Kantorei,
  • per E-Mail (karten@hamelner-kantorei.de) oder
  • per Telefon (05151 - 710 62 02).
Restkarten an der Abendkasse (ab eine Stunde vor Konzertbeginn).

Familienkonzert: Eintritt frei; Reservierung nicht möglich
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Oratorienkonzerte:
Samstag, 17. September 2022, 18 Uhr
Sonntag, 18. September 2022, 17 Uhr

Familienkonzert:
Sonntag, 18. September 2022, 14:30 Uhr (mit Jörg Schade; im Rahmen des Theaterfestes des Theaters Hameln)

Marktkirche St. Nicolai Hameln


Wundervolle Welt

Werke von Johannes Brahms, Richard Wagner (Siegfried-Idyll), Edvard Grieg, Ralph Vaughan Williams (The Lark Ascending) und John Rutter


Mitwirkende:
Hamelner Kantorei an der Marktkirche
(Chorassistenz: Robin Hlinka)
Natalia Scholz (Violine)
Göttinger Symphonieorchester
Dirigent: Stefan Vanselow

Konzertdauer:
Oratorienkonzerte: 90 Minuten (ohne Pause)
Familienkonzert: 55 Minuten (ohne Pause)


Wir empfehlen das Tragen einer FFP-2-Maske.
„Schau dir die Welt an, / alles, was uns umgibt, / schau dir die Welt an / und staune jeden Tag. / Schau dir die Welt an: / so viel Freude und Glück, / so viele Wunder auf unserem Weg.“
(John Rutter, „Look at the world“)

Nicht erst seit Louis Armstrongs Nummer-1-Hit „What a Wonderful World“ wird die Schönheit der Natur und des Lebens besungen. Seit jeher haben sich Dichter – und auch Komponisten – vom Reichtum unserer Erde inspirieren lassen. Bereits die Psalmen, das Gesangbuch der hebräischen Bibel, preisen die Schöpfung dankbar als Existenzgrundlage der Menschen und als Lebensraum für Pflanzen und Tiere, „weise geordnet“ (Psalm 104,24) von einem großzügigen, fürsorglichen Schöpfergott. In der Romantik wird die Natur dann zum Spiegel der menschlichen Seele; gleichzeitig fließen Klänge der Natur auch in die Musik ein – bis hin zur Spielanweisung „Wie ein Naturlaut“ in Gustav Mahlers 1. Sinfonie.
Im Mittelpunkt unseres Programms steht die Schöpfung mit allen ihren Wundern: dem Schein des Mondes, einem plätschernden Bach, Blumen und Bäumen, reifen Früchten, zwitschernden Vögeln. Eine Geige jubiliert wie eine Lerche, Harfentöne evozieren das Rauschen der Felder, der Klang des Horns beschwört eine Waldidylle herauf.
Doch heute können wir nicht mehr von dieser „wundervollen Welt“ singen, ohne auch an ihre Gefährdung und Zerstörung durch uns Menschen zu erinnern. Diese zwei Seiten derselben Medaille haben viele Astronauten eindrucksvoll beschrieben nach ihrem Blick aus dem Weltall auf „unseren verletzlichen blauen Planeten, die einzige Heimat, die wir haben“ (Alexander Gerst).

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